Eine ostwestfälische Erfolgsgeschichte eines Eierproduzentenverbandes

Das Produktportfolio der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft besteht aus Eiern aus Bodenhaltung, Freilandhaltung und Bio-Eiern, bietet aber auf Anfrage auch farbige Eier und andere Handelsprodukte an. Ihre Waren werden direkt und indirekt an den Einzelhandel und die Weiterverarbeitung verkauft. Und das Unternehmen ist in den letzten 20 Jahren massiv gewachsen!

Die ostwestfälische Erfolgsgeschichte eines Eierproduzentenverbandes

Das 2003 von Thomas Determeyer gegründete deutsche Unternehmen startete mit nur rund 10.000 Legehennen und verkaufte Eier auf Vertragsbasis. Heute sortiert und vertreibt das Unternehmen hochwertige Eiprodukte, die von rund 30 Legehennenfarmen bezogen werden. Das Unternehmen Owi-Ei in Rietberg (Westfalen, Deutschland) sortiert, kommissioniert, verpackt täglich rund 600.000 Eier und transportiert sie zu rund 80 Supermärkten in der Region.

Das Produktportfolio der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft besteht aus Eiern aus Bodenhaltung, Freilandhaltung und Bio-Eiern, bietet aber auf Anfrage auch farbige Eier und andere Handelsprodukte an. Ihre Waren werden direkt und indirekt an den Einzelhandel und die Weiterverarbeitung verkauft. Und das Unternehmen ist in den letzten 20 Jahren massiv gewachsen!

Von der Erweiterung der Produktionsanlagen, die mit 170 m² auf heute 2.500 m² begann, über die Erhöhung der Sortieren Kapazität von 11.000 Eiern/Stunde auf 80.000 Eier/Stunde bis hin zur Aufnahme der größten nationalen Einzelhändler in ihren Kundenstamm – dies ist eine echte Erfolgsgeschichte des Unternehmens. OWi-Ei implementierte auch ein hochmodernes Rückverfolgbarkeitssystem für Eier von Ovotrack, um mehr Transparenz über die Herkunft der einzelnen Eier zu schaffen. Die gesamte Organisation ist IFS-zertifiziert, und ihre Betriebe verfügen über eine Vielzahl von Qualitätszertifikaten, die die höchste Qualität der Eiprodukte auf ganzer Linie gewährleisten.

Die Wahl der richtigen Lösung für die Sortieren

Ein solches Wachstumstempo erfordert auch Investitionen in neue Produktionsanlagen, die modernen Anforderungen wie der Rückverfolgbarkeit gerecht werden. Doch wie kam es dazu, dass sich Thomas Determeyer für ein neues Sortieren entscheidet?

"Wir hatten seit unserer Gründung einige Sortiermaschinen, und die Staalkat-Maschinen, wie sie früher genannt wurden, waren immer zuverlässig, und wir kannten das System bereits", sagt Thomas, Inhaber der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft.

Zu dieser Zeit betrieb OWi-Ei das Sortieren Center mit einer Ardenta 12. Die Maschine war zuverlässig, konnte aber die gestiegenen Kapazitätsanforderungen nicht mehr erfüllen. Das Unternehmen wollte sich auch stärker auf die Rückverfolgbarkeit von Eiern konzentrieren, für die eine individuelle Eierhandhabung erforderlich ist, eine Funktion, die nur von neueren Maschinen wie dem GraderPro unterstützt wird.

"Wir haben gehört, dass SANOVO neue Kapazitätsmodelle des GraderPro entwickelt, und gemeinsam mit ihnen haben wir begonnen, über eine neue Sortierlösung zu diskutieren. Wir hatten bereits eine großartige Partnerschaft, und der Service ist wirklich gut und auch in der Nähe unserer Einrichtungen", erklärt Thomas.

Referenzbesuch für Proof-of-Concept

Doch bevor er in einen GraderPro investierte, reiste Thomas nach Dänemark und schaute sich den GraderPro 400 im Sortierenzentrum von Dava Food an, um sich von dem Konzept zu überzeugen.

"Die Kapazität der 400 war etwas zu hoch, aber wir waren von der Eierhandhabungstechnik überzeugt, da sie jedes Ei einzeln in die Eierverpackung verpackt. Dies ist für die Rückverfolgbarkeit von Eiern äußerst wichtig. Daher haben wir uns für einen GraderPro 220 entschieden, weil er unseren Anforderungen an Kapazität und Rückverfolgbarkeit entsprach", sagt Thomas.

Aber das war nicht der einzige Grund, warum sich OWi-Ei für die Investition in den GraderPro entschieden hat. Gerade in Deutschland gibt es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Eierverpackungen und -sorten. Das setzt voraus, dass es einfach und schnell ist, die Packstraßen zu wechseln, um neue Aufträge zu bearbeiten.

Sicherstellung einer erfolgreichen Projektabwicklung

Um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten, musste die Produktion mit der aktuellen Maschine so lange fortgesetzt werden, bis der GraderPro vollständig in Betrieb war.

"Es war ein Puzzle mit der ganzen Logistik, neuen Räumen usw. – aber wir haben es geschafft. Das Projekt und der Bau der Ausrüstung auf unserer Etage war gut geplant, alles funktionierte und alles war pünktlich. Wir hatten das Glück, dass sogar der De-Palletizer installiert werden konnte, während die alte Maschine noch lief", sagt Thomas.

Verbesserte Anlagenleistung durch weniger Arbeitsstunden und höheren Durchsatz

Aber was ist das tatsächliche Ergebnis der Investition, hat sie sich gelohnt? Hat sich die Leistung der Anlage verbessert? Das findet Thomas auf jeden Fall: "Zunächst einmal ist der OptiLoader super cool. Extrem einfach zu bedienen ohne technische Kenntnisse, sehr leicht zu reinigen, er tut zuverlässig das, was er tun soll."

Während OWi-Ei zuvor einen Durchsatz von 600.000 Eiern pro 16-Stunden-Schicht hatte, können sie jetzt 600.000 Eier pro 10-Stunden-Schicht verarbeiten. Was sonst? "Mit dem GraderPro 220 konnten wir die Arbeitszeit reduzieren, die Reinigung ist viel einfacher geworden, auch die Eier kommen sauber heraus und das Umrüsten der Verpackung ist schnell und funktioniert sehr gut", sagt Thomas.

Wir danken OWi-Ei für die bisherige gute Zusammenarbeit und blicken gespannt, wie das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzt.